AG 60plus in Berlin

Wenn man für Neues nicht zu alt ist, fährt man auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Dirk Vöpel Voepel_Dirk (3)mit der AG 60 plus Oberhausen-Mitte mit einer Gruppe von 48 Personen mit der Bundesbahn nach Berlin.

Ein Highlight der drei Tage, 22.-25.11.15, war der Besuch und die Führung im Bundestag. Es war der Tag der Beisetzung von Altkanzler Helmut Schmidt. Auch über dem Bundestag ging der Mond auf.  P1030781Dirk Vöpel führte anschaulich in seinen Alltag im Bundestag ein. Sein voller Terminplan in den Sitzungswochen und seine Arbeit im Verteidigungsausschuss, (16 CDU/CSU, 10 SPD, 3 Die Linke, 3 Die Grünen) lassen ihm nur wenig Zeit, sich auch in andere Problemfelder intensiv einzuarbeiten. Die blauen Stühle im Bundestag sind nur bei wichtigen Abstimmungen besetzt, sonst bestimmt der enge Beratungsplan die rollierende Besetzung  des Plenums bei den Plenarsitzungen.

P1030797Beeindruckend war am zweiten Tag die Besichtigung das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit im Süden von Berlin in Schöneweide. Über 8 Millionen Menschen aus über 20 europäischen Ländern wurde zum Arbeitseinsatz für das Deutsche Reich gezwungen. Erinnerungen der Teilnehmer wurden ausgetauscht.

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Die Führerin des Bundespresseamtes vermittelte bei den Stadtrundfahrten einen Überblick über die Highlights von Berlin. Die Bildungsreise war gut organisiert und informativ. Für einen Besuch des SPD-Bundeszentrale wäre ein neuer Termin einzuplanen.P1030851P1030792

2 Kommentare

  1. Ein gut geschriebenen Text mit einigen dazu gehörenden Fotos unterschiedlicher Einrichtungen, die alle Besucher sehr informativ aber auch nachdenklich stimmten.
    Eine politische Bildungsreise auf Einladung von Dirk Vöpel (MdB) SPD Bundestagsabgeordneter hat 48 Personen mit dem sehr gut aufgestellten Besucher Programm begeistert und sagen Danke

  2. In der Tagespresse WAZ / NRZ, vom Freitag 18. Dezember 2015, war das Bild mit den Teilnehmern aus dem Bundestag mit der Überschrift „SPD-Senioren auf Bildungsfahrt in Berlin“ im Ortsteil auf Veranlassung und mit Text von Werner Perz abgedruckt.

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