Bericht von der Versammlung

1. Mitgliederversammlung  12.11.14

In der Theater b.a.r  Will-Quadflieg-Str. 1 46045 Oberhausen, fanden sich die interessierten Mitglieder des Ortsvereines und ein Gast zur Mitgliederversammlung ein.

Die Oberbürgermeisterkandidaten stellten sich nur kurz vor. Zuvor hatten interessierte Mitglieder die offene Veranstaltung mit anderen  circa. 200 Genossinnen und Genossen bereits besucht.  In der dreistündigen familiären Fragerunde antworteten die Kandidaten zu Arbeit, Bildung, Stadtteile und Wirtschaft.  Andere brisante Themen zeigten die Unterschiede und Kompetenzen durch den beruflichen Werdegang der Kandidaten auf. Beide Kandidaten wollten sich für eine lebenswerte Stadt einsetzen. Oberhausen im Verbund und als Teil des Ruhrgebietes, in der Bürger sich wohlfühlen und mitgenommen werden.

Beide Kandidaten hinterließen einen guten,  kompetenten Eindruck. Sie versicherten,  nicht nur bis zur Nominierung als Konkurrenten  fair miteinander umzugehen, auch nach der gewonnen Wahl den notwendigen Respekt zu bewahren.

Die notwendige Delegiertenwahl  mit 20 Delegierten, nebst Ersatzdelegierten zur Nominierung des Oberbürgermeisterkandidaten am 1.12., fand zwischen den Diskussionsrunden statt.

2. Politischer Stammtisch der AG 60 plus am 13.11.14

Auch in der Runde der AG 60+ am folgenden Tag, war die vorangegangene Vorstellung der Kandidaten ein intensives Thema. Die Teilnehmer der  Arbeitsgemeinschaft waren sich in der Einschätzung der Kandidaten einig. Nicht ausdiskutiert wurde die bevorstehende Bürgerbefragung zur Straßenbahnlinie 105. Es fehlte die Betrachtung der Folge- und Betriebskosten und ob ein schienengebundener öffentlicher Nahverkehr der Flexibilität der Zukunft gerecht wird.  Der selbst vorgegebene Zeitrahmen war wieder zu schnell erreicht.  Der Punkt Arbeit mit und im Seniorenbeirat bleibt auf der Agenda.

Ausblick:

Zum Abschluss des Jahres findet am 10.12.14 die Weihnachtsfeier der AG 60+ mit Ehefrauen statt. Die letzten Vorbereitungen wurden abgesprochen.  Einen Ausblick für 2015 konnte der Vorsitzende Werner Perz schon geben und wurde zur Umsetzung allseits aufgefordert.