Der Beitrag vom 20.8.13, Seite WOB_5, in der Serie „Die politische Geschichte der Stadt Folge 8 „starke Persönlichkeiten …“ wurde redaktionell getitelt:
„Als die SPD glaubwürdig und bürgernah war“ Dem Leser wurde ein noch in den Sinn gelegt.
Der Aufmacher war Diskussion in der außerordentlichen Sitzung des Vorstandes der AG60 plus im Unterbezirk. Tenor: „Dies ist eine eindeutige Aussage im Wahlkampf gegen die SPD.“ Der erweiterte Vorstand sprach sich eindeutig für eine entsprechende Reaktion aus. Vorher soll geklärt werden, ob die Überschrift durch Magnus Dellwig als Verfasser des Artikels oder durch die Redaktion, Herrn Peter Szymaniak oder die Vertretung Frau Andrea Rickers, ohne Wissens des Autors erfolgte.
NACHTRAG: PresseerklärungAG60plus+ plus
Presseerklärung der AG60plus im Unterbezirk Oberhausen vom 21.8.13 erschien am 23.8.2013
auf Seite 2 nicht auf Seite 5 des Ortsteils, wie abgebildet. Im Vergleich zur eingereichten Erklärung fehlte die Richtigstellung oder der Ausdruck des Bedauerns des Verantwortlichen Redakteurs.
Der Artikel ist wieder online (Stand 23.08.13) mit Kommentaren:
Weitere Leserbriefe
In der online Ausgabe der WAZ, veröffentlichte Historiker Herr Magnus Dellwig im Kommentar seine Distanzierung zur Überschrift. Selbst stellte ich einen Kommentar ein.
Am 22.08.2013 war die Folge 8 nebst Kommentaren verschwunden.
Die Geschichtsserie endet zur Zeit mit:
SPD steigt als Kümmerer-Partei auf
15.08.2013 | 12:00 Uhr
SPD steigt als Kümmerer-Partei auf – Oberhausen | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/spd-steigt-als-kuemmerer-partei-auf-id8316821.html#419593861
Hallo Siegfried,
Ich finde Dein Kommentar ist gut, jedoch hätte dieser noch schärfer gegenüber der WAZ gefasst werden müssen. Denn hier wird eine Politik der Redaktion mit den Mitteln der Leser und damit auch gegen SPD Mitglieder zu Gunsten der CDU betrieben, die so nicht hin genommen werden kann.
Hier muss ein Aufschrei der SPD und damit deren Mitglieder, insbesondere der älteren SPD Mitglieder gegenüber der WAZ-Redaktionsleitung erfolgen.
gez. Werner Perz
siehe Nachtrag im Beitrag, werde die Presse verfolgen